Der lange Weg zum ersten

Schulhuhn I

Fotos und Bericht über unsere Werkstatt zur Hühnerhaltung


Jetzt sind sie da: Unsere gefiederten Mitbewohner!

 

Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt, sind wir auf dem C-Schulhof nicht mehr alleine und haben tierische Gesellschaft bekommen. Seit ein paar Wochen haben wir jetzt zehn Hühner an unserer Schule.

Es gibt dafür extra einen WKS-Kurs geleitet von Herrn Schauws. Der begeisterte NW-Lehrer und die Schülerinnen und Schüler befassen sich intensiv mit der Hühnerhaltung und haben gemeinsam das Projekt ins Leben gerufen. Wir haben für euch deshalb die Werkstatt besucht und Interviews geführt.

 


 


Interview mit SuS des WKS-Kurses


Lilly: Wie findet ihr die WKS?

Noah: Ich finde die WKS praktisch, weil dadurch können andere Schüler auch was lernen.

Constantin: Ich find es schön hier.

Matilda: Ich finde es gut, weil es mal eine Abwechslung zum Schulalltag ist.

Leni: Ich mag es, weil Hühner sehr interessant sind.

Tabea: Macht es euch Spaß hier?

Constantin: Ja, ich finde es auch echt schön, dass man sich um die Tiere kümmern kann.

Matilda: Ich finde es gut.

Noah: Ich auch.

Lilly: Gab es schon mal Probleme mit den Hühnern?

Constantin: Hier am Zaun standen mal Kinder mit Brot und ein Huhn ist dann über den Zaun gesprungen und war dann außerhalb des Geheges.

 

Vielen Dank an alle, mit denen wir das Interview führen durften.

Danke, dass Herr Schauws sich die Zeit genommen hat und wir die Hühner mal von nahem betrachten konnten.

 

Eure Tabea & Lilly aus der 9D


Interview mit Herrn Schauws


Tabea: Warum gibt es Hühner bzw. was war der Hintergedanke dabei?

Hr. Schauws: Bestandteil in Biologie und Naturwissenschaften ist sicherlich auch die Landwirtschaft und verschiedene Tiere sind natürlich ein Teil des Unterrichts.  Deswegen habe ich die Möglichkeit gesehen, eine Hühner-Werkstatt anzubieten.

Lilly: Wer kümmert sich um die Tiere?

Hr. Schauws: Die WKS-Schülerinnen und Schüler. Sie haben Dienste und jede Woche treten jeweils zwei Schülerinnen und Schüler ihren Dienst an und gehen jeden Tag nach der 6. Stunde zum Gehege, füllen das Futter auf, schauen, ob genug Wasser da ist und gucken, dass die Eier aus den Nestern kommen.

Tabea: Was ist zu beachten, was sind die Regeln?

Hr. Schauws: Nur die Schülerinnen und Schüler der WKS-Hühnerhaltung dürfen das Gehege betreten. Den Zaun soll man in Ruhe lassen und die Hühner dürfen auch nicht gefüttert werden, denn es können Reste übrigbleiben und schimmeln oder im schlimmsten Fall werden Ratten angelockt.


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Ich durfte mir den Aufbau des Geländes für die Hühner angucken und habe auch zwei Schüler befragt und auch ein paar Bilder des Aufbaus geschossen.

 

Hier die Interviews:

 

2pack: Wie viele Hühner werdet ihr ungefähr haben?

 

SuS: Der Lehrer meinte, dass wir so um die 10 Hühner kriegen werden.

 

2pack: Wenn das Gelände fertig ist,  was wollt ihr dann bis 15 Uhr machen?

 

SuS: So eine Anlage will ja auch gepflegt sein. Wir müssen alles sauber halten, die Eier einsammeln, Futter besorgen und füttern, Wasserbehälter aufstellen und reinigen, das Wasser wechseln, den Dreck beseitigen, Gesundheitschecks machen und gegen Krankheiten behandeln... Es gibt so viel zu tun. Und, wenn mal Zeit übrig ist, kann man immer noch mit den Hühnern sprechen  ;.)

 

2pack: Was macht ihr, wenn die Hühner Eier legen?

 

SuS: Wir werden die Eier dann verkaufen.


2pack: Werdet ihr das Gelände heute bis 15 Uhr noch fertigkriegen?

 

SuS: Nein, wir werden wahrscheinlich nur das Gestell heute fertig kriegen.

 

2pack: Danke, dass ich euch befragen durfte.


Zinedin

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